Stabile und zugleich flexible Strukturen

Wie bei einem Symphonieorchester wirkt auch in Unternehmen die Performance oft klar und mühelos – obwohl die zugrunde liegenden Strukturen hochkomplex sind. Von der Gesamtleitung bis in die kleinsten Einheiten entscheidet das richtige Zusammenspiel der Stellschrauben über den Erfolg.

Ich begleite Sie in einem strukturierten und wirksamen Prozess, der die Anpassungsfähigkeit Ihrer Organisation an sich ständig verändernde Marktanforderungen und Rahmenbedingungen gezielt stärkt. Das ist nicht nur eine Investition in Ihre aktuelle Leistungsfähigkeit – sondern in Ihr langfristiges Zukunftsvermögen.

Ganzheitliche Organisationsentwicklung zielt darauf, zentrale Stellschrauben zu identifizieren und gut einzustellen. Je nach Kontext trägt sie zur Profitabilität, Stabilität und zum Wohlbefinden bei – durch strategische Orientierung, verlässliche Führung und klare Kommunikation.

Ob Wirtschaftsunternehmen oder wissenschaftliche Einrichtung: Die systemische Organisationsentwicklung der von Oertzen Managementberatung unterstützt Sie dabei, notwendige Veränderungen erfolgreich umzusetzen. Für eine bewegliche Organisation, die leistungsfähig bleibt, wenn es unruhig wird.

In unsicheren Zeiten sind es nicht die Stärksten, die überleben – sondern die Beweglichen.

Sinngemäß nach Charles Darwin

I. Prozess einer Organisationsentwicklung

Organisationsentwicklung ist ein iterativer Prozess, der auf die langfristige Anpassungs- und Entwicklungsfähigkeit der Organisation ausgerichtet ist. Sie fördert das Engagement auf allen Ebenen und stärkt eine offene, lernbereite Haltung gegenüber Veränderungen. Eine „One-size-fits-all“-Lösung hat sich in der Praxis nie gezeigt.

II. Einbindung des oberen Führungsteams – Schlüssel für nachhaltige Wirkung

Veränderungen entfalten ihre volle Wirksamkeit, wenn das obere Führungsteam aktiv eingebunden ist. Hier entsteht die Verbindung zwischen strategischer Richtung und gelebtem Alltag. Führung wird sichtbar, greifbar – und damit glaubwürdig. Die Praxiserfahrung zeigt: Nur wenn die Spitze mitgeht, geht die Organisation wirklich mit. Das fördert Akzeptanz und stärkt das Vertrauen in die Veränderung UND in das Führungsteam.

III. Rolle des externen systemischen Beraters im OE-Prozess

Ein externer systemischer Berater bringt mit, was im Veränderungsprozess ohne ihn fehlt: Einen klaren Blick von außen, methodische Souveränität und die Freiheit, auch unbequeme Fragen stellen zu können. Er schafft Räume für Reflexion, strukturiert Dynamiken und stärkt die Führung darin, Orientierung zu geben – auch unter Unsicherheit. Er ist eine wertvolle Ressource für Klarheit im Denken, Sorgfalt im Handeln und Wirksamkeit in der Umsetzung.

Was ein externer systemischer Berater konkret einbringt:

1. Klare Außenperspektive: Ein externer Berater bringt eine neutrale Sichtweise auf die Organisation mit. Frei von internen Verflechtungen analysiert er das System mit geschärftem Blick – unvoreingenommen, ehrlich und lösungsorientiert.

2. Fachliche Tiefe: Er verbindet systemisches Denken mit langjähriger Erfahrung in Organisationsentwicklung, Change-Prozessen und Führungsarbeit. Das stärkt die Wirksamkeit des gesamten OE-Vorhabens.

3. Diagnostik und Orientierung: Er erkennt, was intern oft unsichtbar bleibt: Verdeckte Spannungen, strukturelle Brüche, blinde Flecken. So entsteht ein belastbarer Ausgangspunkt für Veränderung.

4. Impulse ohne Tabus: Er spricht aus, was andere nur denken – achtsam, konstruktiv und klar. Damit werden Stolpersteine benennbar und gestaltbar. Dies fördert Offenheit und ermutigt die Organisation, Schwachstellen anzuerkennen und anzugehen.

5. Dynamik steuern: Bei auftretenden Konflikten oder Meinungsverschiedenheiten innerhalb des OE-Prozesses kann der externe Berater als neutraler Vermittler agieren. Er unterstützt bei der Lösung von Spannungen und fördert einen kooperativen Ansatz.

6. Nachhaltigkeit sichern: Er unterstützt nicht nur bei der Umsetzung – sondern befähigt das interne Team, zukünftige Entwicklungsschritte selbst zu gestalten.

Andreas von Oertzen

Hintergrund: 20 Jahre Führungs- und Managementerfahrung in Konzernen (Siemens, Bertelsmann Music Group, Varta, Wolters Kluwer) und in KMU. 15 Jahre Beratungserfahrung. Systemischer Organisationsberater (Prof. Fritz Simon), Diplom-Ingenieur Informationstechnik (Univ.), Industriekaufmann (Siemens AG), Zertifizierter Coach (Univ.).

Ausrichtung: Integrale Beratungsansätze über die drei Ebenen Betriebswirtschaft, Systemtheorie und Psychologie hinweg. Schwerpunkte: Führung, Strategieentwicklung, Veränderungsmanagement, Unternehmensresilienz, Innere Krisen.

Feldkompetenzen: Wissenschaftsmanagement, Verkehr & Logistik, Entertainmentindustrie, Behörden, Ingenieursbüros, Agenturen.

Motto: „Die zahlreichen positiven Rückmeldungen meiner Kunden sind für mich die größte Belohnung für mein Tun. Insbesondere dann, wenn sich jemand im Prozess die Erschütterung von etwas Altem erlauben und damit einen Durchbruch erfahren konnte. Es sind vor allem diese Erkenntnisse, die meine Beratungsarbeit kontinuierlich verfeinern.“

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    Strategieberatung unterstützt die Organisation unvoreingenommen und branchenübergreifend in Findungsprozessen die Vision und die daraus abgeleiteten Strategien betreffend. Ein strategischer Berater wird auf der höchsten Ebene des Unternehmens zu wichtigen Entscheidungsprozessen hinzugezogen.

    Executive Coaching

    Nachhaltiges Coaching umfasst den Dreiklang Denken, Fühlen und Handeln. Wenn sich jemand erlaubt, Altes und Eingefahrenes erschüttern zu lassen, ist es erstaunlich zu erleben, welch enorm positive Wirkung diese Erfahrung entfalten kann.